Prof. Dr. Klaus Kocks

Allgemeines

Klaus Kocks ist Unternehmensberater und Publizist.

Er wurde am 13. März 1952 in Oberhausen geboren. Nach dem Abitur absolvierte er von 1970 bis 1976 ein Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Germanistik und Philosophie an der Ruhr-Universität in Bochum. Er legte beide Staatsexamen mit Auszeichnung ab. 1981 promovierte er dort summa cum laude und erhielt für seine Dissertation den Universitätspreis seines Jahrgangs.

Kocks war mehr als zwei Jahrzehnte für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verschiedener Unternehmen in der Energiewirtschaft und der Automobilindustrie verantwortlich.

Er begann seine Industriekarriere 1981 bei der Ruhrkohle AG in Essen als Ghostwriter des Vorstandsvorsitzenden. Von 1985 bis 1987 war er Alleingeschäftsführer der Informationszentrale der Elektrizitätswirtschaft (IZE) in Frankfurt und verantwortete seit 1986 zugleich als Nationaler Koordinator die PR der Hersteller und Betreiber der Kernkraftwerke in Deutschland. Von 1988 an war er Hauptabteilungsleiter für Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenssprecher bei der Aral AG in Bochum und von 1990 bis 1993 Bereichsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der VIAG Aktiengesellschaft Berlin/Bonn und der VAW aluminium AG Berlin/Bonn. Anschließend wechselte er als Direktor und Hauptbereichsleiter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Ruhrgas AG, Essen. Von 1996 bis 2002 wurde er zum Mitglied des Volkswagen-Vorstandes (Ressort Kommunikation) sowie zum Generalbevollmächtigten der Volkswagen AG bestellt.

Kocks ist seit 2002 freier Meinungsforscher und Kommunikationsberater. Er vertritt als Geschäftsführender Gesellschafter die CATO Sozietät für Kommunikationsberatung GmbH.

Kommunikationsmanagement lehrt Kocks als Professor nach dem Niedersächsischen Hochschulgesetz an der Hochschule Osnabrück. Er nimmt weitere Lehraufträge an internationalen Hochschulen wahr.

Kocks schreibt als Publizist Kolumnen und engagiert sich in der Wissenschaftspolitik und Kulturförderung.

Er lebt im Westerwald und in Berlin.

Curriculum vitae

 

 

Prof. Dr. Klaus Kocks
Telefon: 0160-8134919
k.kocks@cato-consultants.de

geboren am 13.03.1952 in Oberhausen

1970 Abitur in Essen-Kettwig
1970 – 1976

Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,
Germanistik und Philosophie
Ruhr Universität Bochum

  • 1971 Zwischenprüfung Philosophie
  • 1972 Vordiplom Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Empirische Sozialforschung
  • 1974 Zwischenprüfung Germanistik
  • 1974 Philosophicum
  • 1976 Erstes Staatsexamen (mit Auszeichnung)
1977 – 1981

Promotion, Referendariat, Lehrtätigkeit

  • 1977 Gymnasiallehrer
  • 1978 Referendar
  • 1979 Zweites Staatsexamen/Assessor, Ruhr Universität Bochum (Lehrbeauftragter)
  • Promotion zum Dr. phil. an der Ruhr Universität Bochum (summa cum laude)
  • 03.08.1979 – 31.07.1981 Studienrat (auf Lebenszeit, a. D.)
01.08.81 – 31.08.85 Ruhrkohle AG
Essen
Assistent des Vorstandsvorsitzenden
Referent für Öffentlichkeitsarbeit
01.09.85 – 31.12.87

Informationszentrale der Elektrizitätswirtschaft IZE e. V.
Frankfurt
Alleingeschäftsführer

ab 29.11.86 zugleich: Nationaler Koordinator PR der Hersteller und Betreiber der Kernkraftwerke in Deutschland

01.01.88 – 31.12.89 Aral AG
Bochum
Hauptabteilungsleiter Öffentlichkeitsarbeit, Unternehmenssprecher
01.01.90 – 30.06.93

VIAG Aktiengesellschaft
Berlin/Bonn
und
VAW aluminium AG
Berlin/Bonn
Bereichsleiter (Prokura beider Gesellschaften)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Wirtschaftspolitik, Grundsatzfragen

  • Studiengesellschaft für ökologische Verpackung e. V.
    Remagen
    Vorsitzender des Vorstandes
  • Projektgesellschaft für Kreislaufwirtschaft mbH
    Bonn
    Geschäftsführer
01.07.93 – 30.06.96 Ruhrgas AG
Essen
Direktor
Hauptbereichsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
01.07.96 - 31.12.01 Volkswagen AG
Wolfsburg
Mitglied des Vorstandes Volkswagen,
Geschäftsbereich Kommunikation, Generalbevollmächtigter
Volkswagen AG
Koordination Konzernöffentlichkeitsarbeit, Konzernsprecher
01.07.02 - 28.02.22 CATO Sozietät für Kommunikationsberatung GmbH
Horbach, Westerwald/Berlin
Geschäftsführender Gesellschafter
seit 01.03.22 CATO Sozietät für Kommunikationsberatung GmbH
Horbach, Westerwald/Berlin
Berater
seit 07.03.01 Honorarprofessor
Hochschule Osnabrück
„Kommunikationsmanagement“
Bibliografie

Kocks, Klaus (2019): Vierte Gewalt oder Lügenpresse? Von der Alltagsgegenwart der Propaganda (Teil 3), in: PR-Journal, 18.02.2019, https://pr-journal.de/fragen-und-meinungen/autoren-beitraege-themen-der-zeit/22353-vierte-gewalt-oder-luegenpresse-von-der-alltagsgegenwart-der-propaganda-teil-3.html.

Kocks, Klaus (2019): Vierte Gewalt oder Lügenpresse? Von der Alltagsgegenwart der Propaganda (Teil 2), in: PR-Journal, 18.02.2019, https://pr-journal.de/fragen-und-meinungen/autoren-beitraege-themen-der-zeit/22302-vierte-gewalt-oder-luegenpresse-von-der-alltagsgegenwart-der-propaganda-teil-2.html.

Kocks, Klaus (2019): Vierte Gewalt oder Lügenpresse? Von der Alltagsgegenwart der Propaganda (Teil 1), in: PR-Journal, 11.02.2019, https://pr-journal.de/fragen-und-meinungen/autoren-beitraege-themen-der-zeit/22254-vierte-gewalt-oder-luegenpresse-von-der-alltagsgegenwart-der-propaganda.html.

Kocks, Klaus (2017): Der private und der öffentliche Gebrauch der Vernunft, Journalismus und PR im Verständnis der Aufklärung, in: Renner, Karl Nikolaus, Schultz, Tanjev, Wilke, Jürgen (Hrsg.), Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert, Köln 2017, S. 175ff.

Kocks, Klaus; Merten, Klaus (2015b): Vor dem Gesetz, Ort und Bedeutung der Litigation-PR, Bristol, UK.

Kocks, Klaus (2015 a): Tue nur so und rede darüber – CSR als Opium für das Volk, in: Bley, Nikolaus, Hartmann, Veit, Orians, Wolfgang (Hrsg.): CSR aus Sicht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Acht und Weinheim, 2015, S. 129ff.

Kocks, Klaus (2013 a): Exercising public influence, The interdependent system of public relations and journalism, in: Nienstedt, Heinz-Werner; Russ-Mohl, Stephan; Wilczek, Bartosz (Hrsg.): Journalism and Media Convergence, Vol 5, Berlin/Boston 2013, S. 93ff.

Kocks, Klaus (Hrsg.) (2013 b): Anwälte zwischen Achtung und Ächtung, Reputationsmanagement und Litigation PR als Herausforderungen für Juristen, Vox Pop Edition, Bristol, UK.

Kocks, Klaus (2013 c): Die Inszenierung des Authentischen. Ein Paradoxon zwischen Wahrheitsillusion und residualen Ressentiments, in: Communicatio Socialis, Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Jg. 46, H. 3-4, S. 743ff.

Kocks, Klaus (2012 a): Zwischen Augenzeugenillusion und Hörensagen, Die strukturelle Blindheit des Journalismus, in: Bodo Hombach (Hrsg.): Politik und Medien, Essen, S. 127ff.

Kocks, Klaus; Thelen-Pischke, Hiltrud; Elsen, Jochen Robert; Kleine, Jens und Cramer, Michael (2012 b): Möglichkeiten und Grenzen von Regulierungen, in: Frank Zschaler, Sabine Meck, Jens Kleine (Hrsg.): Wirtschafts- und Unternehmensethik im Finanzsystem, Stuttgart 2012, S. 153ff.

Kocks, Klaus; (2012 c): Steuert Öffentlichkeitsarbeit die Medien?, in: Volker Wolff (Hrsg.): Medien und Demokratie – was der Journalismus heute leistet, Frankfurt 2012, S. 71ff.

Kocks, Klaus (2012 d): Die Rolle des Skandals in der Politik, in: Bodo Hombach (Hrsg.): Skandal-Politik! Politik-Skandal!, Bonner Vorträge und Diskurse, Bd. 2, Marburg 2012, S. 96ff.

Kocks, Klaus (2011): Vorwort zu Edward Bernays, Propaganda, Die Kunst der Public Relations, Übers.: Patrick Schnur, Deutsche Erstausgabe, 3. Auflage, 2011.

Kocks, Klaus; Harden, Lars; Heidenreich, Anna (2010 a): Vom Heiligen zum Halunken: Klaus Zumwinkel als Objekt der Empörungskommunikation. Eine Fallstudie zur Verdeutlichung von Medienimageanalysen, Lingener Lektüren; und gekürzt in: Bentele, Günter; Piwinger, Manfred; Schönborn, Gregor (Hrsg.): Kommunikationsmanagement (Losebl. 2001ff.), Köln: Wolters Kluwer.

Kocks, Klaus (Hrsg.) (2010 b): Das unerhörte Ereignis als Freiheitsberaubung der Urteilskraft, Vox Pop Edition, Bristol, UK.

Kocks, Klaus; Klünder, Jan-Paul (2009 a): Ur- und Abgründe der Markentechnik – Hans Domizlaff als Großvater der PR, in: Klaus Merten (Hrsg.): Konstruktion von Kommunikation in der Gesellschaft, Festschrift für Joachim Westerbarkey, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, S. 215ff.

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Kocks, Klaus (2008 a): PR-Theorien – Vergebliche Versuche in der Halbwelt amerikanisierter Wissenschaft, in: Ulrike Röttger (Hrsg.): Theorien der Public Relations, Grundlagen und Perspektiven der PR Forschung, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, S. 213ff.

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Kocks, Klaus (2007 a): Medien, Macht, Markt und Mythen, in: Matthias Bohnet, Henning Hopf, Klaus Lompe, Herbert Oberbeck (Hrsg.): Wohin steuert die Bundesrepublik? Einige Entwicklungslinien in Wirtschaft und Gesellschaft, Peter Lang GmbH, Frankfurt am Main 2007, S. 125ff.

Kocks, Klaus (2007 b): Authentische PR als Paradoxon, Essay zur Kunst der Fälschung, E. U. Palinos (Hrsg.), St. Thomas’ University Publishers, Bristol 2007.

Kocks, Klaus (2007 c): Der käufliche Intellektuelle, in: Jens Bergmann, Bernhard Pörksen (Hrsg.): Medienmenschen, Wie man Wirklichkeit inszeniert, Münster: Solibro-Verlag, S. 157ff.

Kocks, Klaus (2007 d): The Case of Business Communication, The Pursuit and the Art of Lying, in: Bernd Merkel, Stephan Russ-Mohl, Giovanni Zavaritt (Hrsg.): A Complicated, Antagonistic & Symbiotic Affair, Journalism, Public Relations and their struggle for public attention, Lugano: Verlag Giampiero Casagrande editore, S. 21ff.

Kocks, Klaus (2007 e): Corporate Governance, Keeping up Appearances, in: Bernd Merkel, Stephan Russ-Mohl, Giovanni Zavaritt (Hrsg.): A Complicated, Antagonistic & Symbiotic Affair, Journalism, Public Relations and their struggle for public attention, Lugano: Verlag Giampiero Casagrande editore, S. 177ff.

Kocks, Klaus (2007 f): The no-spin Spin, Opusculum on doctoring, Second Edition (German Version), E. U. Palinos, V. I. Kohn, T.R. Berry (Hrsg.), St. Thomas’ University Publishers, Bristol 2007/2008.

Kocks, Klaus, mit Meck, Sabine, (2005 a): Empirische Sozialforschung: Nicht beweisen, entdecken! – Milieus, Motive, Methoden der Marie Jahoda, Vox Pop Edition, Bristol, UK.

Kocks, Klaus (2005 b): Nur keine Berührungsängste!, in: Message 3 / 2005.

Kocks, Klaus (2005 c): Merkels Aschenputtel-Strategie – „Es geht um fiktionale Glaubwürdigkeit“: Kommunikationsberater Klaus Kocks über Inszenierungen im Wahlkampf, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 10. Juli 2005.

Kocks, Klaus (2005 d): Mit dem Regenschirm gegen den Tsunami? – Die klassische Mitbestimmung in Deutschland ist tot – nicht erst nach den jüngsten Korruptionsskandalen, in: Tagesspiegel vom 24. Juli 2005.

Kocks, Klaus (2005 e): Olimpias Absturz – Berliner Mediengespräche: Inszenierung und Fiktion im Wahlkampf, in: epd medien (Nr. 80) vom 12. Oktober 2005.

Kocks, Klaus (2005 f): Selbstzerstörung der PR und präsumtiver Konsens, in: Edith Wienand, Joachim Westerbarkey, Armin Scholl (Hrsg.): Kommunikation über Kommunikation – Theorien, Methoden und Praxis, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 181ff.

Kocks, Klaus (2005 g): Der Grenzgänger, in: Michael Jürgs (Hrsg.): Der Tag danach, Vom Tag danach und dem Ende einer Liebe,  vom schnellen Tod und von einem neuen Leben, Deutsche Biografien, München: C. Bertelsmann Verlag, S. 182ff.

Kocks, Klaus (2004 a): Circenses, sed aperta semper intentio, Laudatio Lipsiensis de Natura Relationerum Ad Res Publica, in: Günter Bentele (Hrsg.): Leipziger Skripten für Public Relations und Kommunikationsmanagement, Jg. 2004, Nr. 6, S. 17ff.

Kocks, Klaus (2004 b): Der Januskopf der Publizistik – Zur Einheit von vierter und fünfter Gewalt, in: Juliana Raupp, Joachim Klewes (Hrsg.): Quo vadis Public Relations? Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, S. 90ff.

Kocks, Klaus (2004 c): Erste Notate zu Hartknoch, in: Schnell, Axel, Wolff – Der Kampf um Atlantis, Riga: Verlag Johann Friedrich Hartknoch d.Ä., S. 193ff.

Kocks, Klaus (2004 d): PR-Theorien – Vergebliche Versuche in der Halbwelt amerikanisierter Wissenschaft, in : Ulrike Röttger (Hrsg.): Theorien der Public Relations, Grundlagen und Perspektiven der PR Forschung, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, S. 183ff.

Kocks, Klaus (2003 a): Bildung als zukunftssichernder Prozess: Anforderungen aus der Praxis, in: Die kaufmännische Schule, Jg. 2003, H. 1, S. 9ff.

Kocks, Klaus (2003 b): Biedermann und Revolutionär: Diese zwei Herzen schlagen in des Bürgers Brust. Eine deutsche Schizophrenie, in: Chrismon, Jg. 2003, H. 4, S. 40ff.

Kocks, Klaus (2003 c): PR und Publizistik: Der Parasit mutiert zum Wirtstier, Rede auf den 36. Mainzer Tagen der Fernsehkritik, in: ND vom 05.04.2003, S. 11.

Kocks, Klaus (2003 d): Zur Konstitution der Public Relations als Beruf, Branche und Fach. Eine philosophische Erörterung im Übergang zu der soziologischen Frage, worin die Profession Public Relations liegt, in: Edith Wienand: Public Relations als Beruf. Kritische Analyse eines aufstrebenden Kommunikationsberufes. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 11ff.

Kocks, Klaus (2003 e): Zur Wiedergeburt des Hartknoch´schen Verlages im Geiste Kantscher Konversation. Eine Reisenotiz anlässlich philosophischer Wiedergängerei, Neuausgabe von Arthur Poelchau: Der Verlag von Johann Friedrich Hartknoch, Buchhändler und Verleger Mitau 1762 – 1767 / Riga 1767 – 1804 (Riga 1918), Riga: Verlag Johann Friedrich Hartknoch d.Ä.

Kocks, Klaus (2003 f): Yin und Yang – Auch die PR braucht eine unabhängige Publizistik, in: FR vom 27.10.2003.

Kocks, Klaus; Merten, Klaus; Brickwedde-Stümpel, Katja; Wienand, Edith (2003 g): Vom gerechten Krieg – Berichterstattung der deutschen Presse zum Irak-Krieg. Münster: LIT Verlag.

Kocks, Klaus (2003 h): Das neue Lobbyinstrument – PR im Journalismus, in: Thomas Leif, Rudolf Speth (Hrsg.): Die Stille Macht – Lobbyismus in Deutschland. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 350ff.

Kocks, Klaus (2002 a): Fuchs hat die Gans gestohlen und gibt sie nicht wieder her, Internetpublikation.

Kocks, Klaus (2002 b): Journalismus und PR: Yin und Yang, in: prmagazin, Jg. 2002, H. 4, S. 43ff.

Kocks, Klaus (2002 c): Bürgergesellschaft und Corporate Citizenship, Zum unternehmenspolitischen Markenleitbild des Zivismus, in: Klaus Merten, Rainer Zimmermann, Andreas Hartwig (Hrsg.): Das Handbuch der Unternehmenskommunikation 2002/2003, Neuwied: Luchterhand, S. 38ff.

Kocks, Klaus (2002 d): Die Gaukler des Authentischen, Zum Blendwerk der Public Relations, in: Jens Meyer, Ulrich Siebert (Hrsg.): Blenderwirtschaft; Systemfehler und Selbsttäuschungen, Frankfurt / Main: F.A.Z.-Verlag, S. 78ff.

Kocks, Klaus (2002 e): Lupe, Fernglas, Kompass, Spiegel – Zur Bedeutung der Markt- und Meinungsforschung, in: Manfred Güllner: Der forsa-Meinungsreport, Frankfurt / Main: Eichborn, S. 339ff.

Kocks, Klaus (2000 a): PR als völkerverbindendes Kulturprinzip? Eine argumentative Abkühlung, in: Barbara Baerns, Juliana Raupp (Hrsg.): Information und Kommunikation in Europa. Forschung und Praxis. Transnational Communication in Europe. Practice and Research. Berlin: Vistas, S. 346ff.

Kocks, Klaus (2000 b): Der Internetmythos: Philosophische Anmerkungen zur Entropie kybernetischer Systeme, in: Klaus Merten, Rainer Zimmermann (Hrsg.): Das Handbuch der Unternehmenskommunikation, Köln/Neuwied: Luchterhand, S. 162ff.

Kocks, Klaus (Hrsg.) (2000 c): Augenzeugen der Geschichte, Urvashi Butalia; Dzevad Karahasan; Mikhail Ryklin; Jan Stage; Edouard Glissant, Hannover: Weltenbürger Edition.

Kocks, Klaus (2000 d): Zum Geleit, in: Klaus Merten: Das Handwörterbuch der PR, Frankfurt / Main: F.A.Z. Institut, S. 7ff.

Kocks, Klaus (2001 a): Glanz und Elend der PR, Zur praktischen Philosophie der Öffentlichkeitsarbeit, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

Kocks, Klaus (2001 b): Kaum zu glauben … aber wahr! PR-Arbeit und die Mythen der Medien, in: prmagazin, Jg. 2001, 32, H. 1, S. 24-28.

Kocks, Klaus (Hrsg.) (2001 c): Augenzeugen der Geschichte: Jan Buruma; Feridun Zaimoglu; Trinh T. Minhha; Louis Begley; Alexander Osang; Galsan Tschimg; Assia Djebar, Hannover: Weltenbürger Edition.

Kocks, Klaus (1999 a): Chancen und Risiken des Euro aus unternehmerischer Sicht, in: Diethard B. Simmert, Ernst Welteke (Hrsg.): Die Europäische Zentralbank. Europäische Geldpolitik im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Politik, Stuttgart: Deutscher Sparkassen Verlag, S. 331ff.

Kocks, Klaus (1999 b): Gänse und PR-Füchse, in: journalist, Jg. 1999, H. 13, S.78ff.

Kocks, Klaus; Uhl, Hans-Jürgen (1999 c): Aus der Geschichte lernen: Anmerkungen zur Auseinandersetzung von Belegschaft, Arbeitnehmervertretung, Management und Unternehmensleitung bei Volkswagen mit der Zwangsarbeit im Dritten Reich, Wolfsburg: Unternehmensarchiv der Volkswagen AG.

Kocks, Klaus (Hrsg.) (1999 d): Augenzeugen der Geschichte, Ryszard Kapuscinski; Breyten Breytenbach; Yang Lian; Jua Goytisolo; Derek Walcott und Klaus Martens, Hannover: Weltenbürger Edition.

Kocks, Klaus (1997 a): Grauzonen der Loyalität, in: Medium Magazin, Jg. 1997, H. 12, S. 58ff.

Kocks, Klaus (1997 b): Das Gnomonische Prinzip. Eine Glosse zur Panfiktionalisierung der konstruktivistischen Publizistik. Vortrag anlässlich der Ernennung zum Gastprofessor der Donau-Universität Krems – Europäische Journalismus Akademie – am 18. Dezember 1997, Sonderdruck.

Kocks, Klaus (1998 a): Kommunikation in atektonischen Räumen am Beispiel der Automobilindustrie, in: prmagazin, Jg. 1998 H. 9, S. 33ff.

Kocks, Klaus (1998 b): Welche Fäden spinnt denn diese neue Spezies? Die Rolle der „spin-doctors“ und die Amerikanisierung der politischen PR, in: FR vom 15.07.1998, S. 18.

Kocks, Klaus (1998 c): PR-Krisen durch Krisen-PR? Ein publizistischer Exkurs, in: Klaus Merten; Rainer Zimmermann (Hrsg.): Das Handbuch der Unternehmenskommunikation. Köln / Neuwied: Luchterhand, S. 134ff.

Kocks, Klaus (1998 d): „Europäisch“ muß anders klingen als „Kreisgesundheitsamt“ – Emotion ist auch beim Euro alles, in: FR vom 10.12.1998, S. 16.

Kocks, Klaus (1998 e): Souveräner Souverän, in: Sage & Schreibe 10, S. 30.

Kocks, Klaus (1998 f): Schöne Neue Medienwelt und hässliche alte Regeln – Plädoyer gegen die Deregulierung der Publizistik. Manuskript, Vortrag vor dem Journalisten-Verband Berlin, 25.05.1998.

Kocks, Klaus (1996 a): Der Spiegel betrachtet sich im Spiegel – Zur Aporie der Medienkritik, in: Im Focus der Macht – verführt, manipuliert, entwertet – Medienkonsumenten ´96. Dokumentation zum PR-Forum Management-Kommunikation der Deutschen Public Relations Gesellschaft. Frankfurt / Main, S. 31ff.

Kocks, Klaus (1996 b): Zum wissenschaftlichen Ort der Public Relations. Eine Rede der PR-Praktiker an die PR-Wissenschaft., in: prmagazin, Jg. 1996, H. 7, S. 39ff.

Kocks, Klaus; Krause, Dieter (1996 c): Dialog-PR, partizipatorische Soziokultur und interaktive Medien, in: Günter Bentele; Horst Steinmann; Ansgar Zerfaß (Hrsg.): Dialogorientierte Unternehmenskommunikation, Berlin: Vistas, S. 425ff.

Kocks, Klaus (1996 d): Der informierte Mitarbeiter – ein Phantom?, in: prmagazin, Jg. 1996, H. 2, S. 39ff.

Kocks, Klaus (1995): Energiekonsensdebatte ohne Forum. Zu den publizistischen Grenzen der Konsensbildung, in: Energiewirtschaftliche Tagesfragen, Jg. 1995, H. 1, S. 25ff.

Kocks, Klaus (1994): Das Ende der Public Relations. Ein Nachruf, in: prmagazin, Jg. 1994, H. 4, S. 35ff.

Ivory, Theodore Upton (= Kocks, Klaus) (1992): Tue nur so und rede darüber, Zum Innenleben der Public Relations, Remagen-Rolandseck: Rommerskirchen.

Kocks, Klaus (1986): Rezension: Heiner Radzio, Das Revier darf nicht sterben. Pioniere, Probleme und ein Plädoyer, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte, Jg. 1986, H. 2, S. 155ff.

Kocks, Klaus (1985): Imagekorrektur in der Energiewirtschaft, in: Eckhard Neumann, Wolfgang Sprang, Walter Scheele (Hrsg.): Jahrbuch der Werbung, Düsseldorf: Econ, S.55ff.

Kocks, Klaus (1983): Montangeschichten und Montangeschichte, Zum Motiv der langen Schicht, in: Der Anschnitt – Zeitschrift für Kunst und Kultur im Bergbau, Jg. 1983, H. 6, S. 201ff.

Kocks, Klaus (1981): Brechts literarische Evolution. Untersuchungen zum ästhetisch-ideologischen Bruch in den Dreigroschen-Bearbeitungen, München: Fink.

Kocks, Klaus; Lange, Klaus (1979): Literarische Destruktion und Konstruktion von Ideologie, in: Jochen Schulte-Sasse: Literarischer Kitsch. Texte zu seiner Theorie, Geschichte und Einzelinterpretation, Tübingen: Metzler, S. 156ff.

Kocks, Klaus (Hrsg.) (1977): Filmmanuskripte zu Pabsts „Dreigroschenoper“ (1931), Editorische Erstbearbeitung für das Münchener Stadtmuseum, Abteilung Film, Ms. (654 S.), München.

Kocks, Klaus; Lange, Klaus (1975): Strukturalistische Methodik der Filmanalyse und ihre didaktische Umsetzung am Beispiel des Trivialfilms, Ms. (285 S.), s.: Kurt Koszyk (Hrsg.): Fernsehen und Sozialkundeunterricht, Untersuchungen zu Prämissen der Mediennutzung in der Sekundarstufe II, Bochum: Brockmeyer, S. 140ff.